Freitag, 5. März 2004
Geister
Am Samstag in Kopenhagen konnte ich sie nochmal in die Flucht schlagen, jetzt hat sie mich eingeholt, die Erkältung, und verschafft mir unfreiwillig Zeit, mich Picknick am Wegesrand zuzuwenden. Das Buch überrascht mich. Nach mehreren DDR Science Fiction-Romanen, die ich bisher gelesen habe, und den Lem-Ausgaben aus der DDR ist der Strugatzki-Roman erstaunlich leichtfüssig und schnell geschrieben. Das Setting um die kontaminierte "Zone" erinnert darüber hinaus an Arno Schmidts Gelehrtenrepublik. Werde mir auf jeden Fall Stalker, die Tarkovsky-Verfilmung von 1980 bestellen.
Mittags bin ich kurz in der Fidicin, aber die Geruch von Farbe macht den Kopf noch dichter, als er ohnehin schon ist. Am Nachmittag schau ich mir noch den Schluss von Enter the Dragon an, und zusammen mit R auch nochmal einen Teil der Dokumentation, in der seltsamerweise kein Wort zum mysteriösen Tod des kleinen Drachen verloren wird. Das Internet gibt allerlei verschörungstheoretisches her: von der chinesischen Mafia bis Drogenexzess.
Wird Zeit, dass das Büro fertig wird, dann wird's dann nen Tarkovsky und nen Bruce Lee Filmabend geben. Und vielleicht guck ich dann auch nochmal Lars von Triers Riget, dass O und L sich ja mit großer Begeisterung angesehen haben.
Mittags bin ich kurz in der Fidicin, aber die Geruch von Farbe macht den Kopf noch dichter, als er ohnehin schon ist. Am Nachmittag schau ich mir noch den Schluss von Enter the Dragon an, und zusammen mit R auch nochmal einen Teil der Dokumentation, in der seltsamerweise kein Wort zum mysteriösen Tod des kleinen Drachen verloren wird. Das Internet gibt allerlei verschörungstheoretisches her: von der chinesischen Mafia bis Drogenexzess.
Wird Zeit, dass das Büro fertig wird, dann wird's dann nen Tarkovsky und nen Bruce Lee Filmabend geben. Und vielleicht guck ich dann auch nochmal Lars von Triers Riget, dass O und L sich ja mit großer Begeisterung angesehen haben.
Von marcosz, 00:15 Uhr