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Freitag, 16. April 2004
Berlin Biennale, 2. Teil
Erst als ich die Fotos von der Kamera runterlade und durchsehe, fällt mir wieder der Friedhofsspaziergang von heute morgen ein, im Prenzlauer Berg, auf dem Weg zum zweiten Teil der Biennale in den Kunst-Werken. Alles war etwas gedämpfter dort, Schatten und Sonne warfen feingliedrige Muster in die struppigen Bäume und ich fragte mich, warum ich noch nie vorher von der Strasse hierher abgebogen bin...
Als wirklich interessant bleibt mir vom zweiten Teil der Berlin Biennale eigentlich nur der Dokumentar-Film
TULEVAISUUS EI OLE ENTISENSÄ (The Future is not what it used to be)
Finnland 2002, 52 Min.
von Mika Taanila über den finnischen Elektronik-Pionier Erkki Kurenniemi und das Installationsstück X Characters (in Search of an Author) der Wienerin Constanze Ruhm, das eine Reihe bekannter weiblicher Filmcharaktere aus ihrem ursprünglichen Film herauslöst (u.a. Godards Vivre Sa Vie, Il Deserto Rosso von Antonioni und der Solaris der Tarkovsys) und diese in in einer Art Performance Workshop weiterentwickelt und in Kommunikation treten lässt.
Ansonsten gabs wieder viele (olle) Klamotten "rumzuliegen", wie der Berliner sagt (der Hub Moden und Szenen befindet sich im Martin-Gropius-Bau, die Exponate finden sich aber auch hier, in Sichtweite des Sonic Landscape Hubs) aber das KW ist schon einer der besseren Ausstellungsorte Berlins und das Wetter war einfach hervorragend heute...
Als wirklich interessant bleibt mir vom zweiten Teil der Berlin Biennale eigentlich nur der Dokumentar-Film
TULEVAISUUS EI OLE ENTISENSÄ (The Future is not what it used to be)
Finnland 2002, 52 Min.
von Mika Taanila über den finnischen Elektronik-Pionier Erkki Kurenniemi und das Installationsstück X Characters (in Search of an Author) der Wienerin Constanze Ruhm, das eine Reihe bekannter weiblicher Filmcharaktere aus ihrem ursprünglichen Film herauslöst (u.a. Godards Vivre Sa Vie, Il Deserto Rosso von Antonioni und der Solaris der Tarkovsys) und diese in in einer Art Performance Workshop weiterentwickelt und in Kommunikation treten lässt.
Ansonsten gabs wieder viele (olle) Klamotten "rumzuliegen", wie der Berliner sagt (der Hub Moden und Szenen befindet sich im Martin-Gropius-Bau, die Exponate finden sich aber auch hier, in Sichtweite des Sonic Landscape Hubs) aber das KW ist schon einer der besseren Ausstellungsorte Berlins und das Wetter war einfach hervorragend heute...
Von marcosz, 01:41 Uhr
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