Montag, 2. Februar 2004
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Draussen, über dem Haus der Kulturen der Welt, steht ein satter Mond schon am Nachmittagshimmel. In der Ubahn sitzen drei schöne Frauen, die mit ihren Handies ein Funkdreieck aufzubauen versuchen und der Teppichladen an der Ecke, an der früher Birlik Marketler war, hat jetzt geöffnet.

Mein Kopf fühlt sich an wie ein Wikiweb, in das die Stadt und die Menschen sich hineinschreiben mit vollen Zugriffsrechten. Dreimaldiesieben, jetzt wird geschrieben.

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