Freitag, 6. Februar 2004
Denkste!
Mittags erzählt R mir am Telefon, dass ein Päckchen für mich da ist. Vorfreude kommt auf. Endlich der BX24 Microcontroller! Tagelang hab ich nen Elektronikversand gesucht, der ihn hat, in Foren gepostet und schließlich bei Lascar.com, dem deutschen Vertrieb von BasicX, teuer bestellt. Die hilfsbereiten Bastler in den Foren wussten nix richtiges vom BX24 (im englischsprachigen Ausland der verbreitetste Controller), rieten mir aber, ihn selbst zu bauen, drauf ist ein AVR Chip, ne Anleitung gibts bei microcontroller.net.
Na ja, dachte ich, am Anfang sollte man die Frustration niedrig halten, und ich bestellte also das Teil bei Lascar, im Glauben, der Chip säße schon faul auf seinem Board und ein serieller Anschluss sei auch schon drauf.
Nun gut. Um heute gleich loslegen zu können, fuhr ich nach dem Unterrichten zum Saturn, um einen Adapter von Seriell auf USB zu besorgen, den ich zum Anschluss des Controllers an den Mac brauche. Gabs nicht. Kaufhof? Denkste. (Zwischendurch versuche ich vergeblich in vier Läden am Alex Schnürsenkel für meine adidas zu bekommen.) K&M? Ja, die haben den Adapter. 40 Euro. Puh, denke ich, bei Conrad hab ich ihn mal für 29 gesehn, aber eigentlich war mir auch das zu teuer. Also zum Herrmannplatz. Bei Conrad: ja haben wir. Kostet 49 Euro. Gab mal einen für 29 im Ausverkauf, der machte aber auch Probleme. Der hier ist nicht billig, aber ohne Alternative. Alles andere funktioniert nicht richtig... Ich denke derweil, ich spinn. Da lässt sich eener die Idee bezahlen erklärt Conrädchen hinterm Tresen noch lakonisch. 50 Euro. Das ist mehr als der Controller in den USA kostet. Wo leben wir eigentlich?
Erstmal bei ebay gucken denk ich, dann kann ich halt heute nicht anfangen, und frage noch nach einer Converter Box für analoge Spannung auf MIDI, so wie ihn Jonah und Kathrine beim MIDI Scrapyard Workshop dabei hatten (You'll get those in every electronic store around the corner...). Die in der Computerabteilung schicken mich in die Sound Abteilung. Die in der Soundabteilung: MIDI? Nee, nicht bei uns, da können Sie höchstens mal bei Sound und Drumland fragen. Ich würde vorher anrufen, damit Sie nicht umsonst hinfahren...
Ich nicke resigniert und versuch ihm noch klarzumachen, dass es weniger um MIDI, als um die Wandlung der analogen Spannung geht, aber er bleibt bestimmt: Nee, MIDI is' Musik. Nich bei uns.
Ok, denke ich, Saftladen! und mach mich auf den Weg nach Hause.
Als ich bei HD Computer vorbeikomme, versuch ichs nochmal mit dem Serial Adapter. Die haben einen für 19,90. Geht doch denke ich, aber dann erklärt der Verkäufer: die funkioniert aber nur mit dem Treiber. PC Treiber? Natürlich. Ich frage ihn, ob ich das Kabel trotzdem mitnehmen und morgen zurückgeben könne, wenn es nicht funktioniert. Ja, da kriegen Sie bei uns aber nur nen Wertgutschein und ob sie damit als Mac User was anfangen können, wees ick nich. Nee, kann ich nicht. Ich danke und gehe nun endgültig nach Hause, wo das Päckchen wartet.
Übellaunig komm ich an, R hat Kuchen gebacken, für die Party heute abend. Es riecht wunderbar, aber nach Kuchen steht mir nicht so richtig der Sinn. Ich mach das Päckchen auf - und finde den BX24 unter rosaweissen schaumkissen, eingerollt in eine rosa hülle und: ohne Board und serielle Buchse.
Ich atme tief durch. Ok, das war mein eigener Fehler. hätte wohl doch das komplette Development Kit bestellen müssen oder zumindest richtig nachfragen. Am besten, ich rufe gleichmal bei Lascar an.
Der Mensch von Lascar meldet sich etwas seltsam. Es ist der gleiche, der mich gestern anrief, um mir zu sagen, dass UPS meine Adresse nicht finden konnte, weil er das Paket nur an Information Architect, aber nicht an meinen Namen geschickt hat. Er hat sein Firmentelefon nach Hause umgeleitet. Ich frage ihn freundlich, ob er mir trotzdem grad ne Auskunft zum BX24 geben könne, oder ob ich Montag anrufen soll, er winkt verbal ab und ich erkläre ihm, dass ich mich geirrt habe, mit dem Modul, und das Kit brauche. Er meint, er könne mir Montag nen Preis für das upgrade auf das Development Kit nennen, man könne da was machen, wenn man das amerikanische 110V Netzteil wegließe, das man ja hier eh nicht gebrauchen kann. Ich danke und meine noch kurz mit dem Gedanken an das AVR Tutorial: "Falls ich mich doch anders entscheiden sollte, könnte ich doch sicher das Modul zurückschicken... Nein, nein, sagt er empfindlich, das wird nicht gehen, das muss alles nach USA geschickt werden und geprüft werden. Aber nach dem Fernabsatzgesetz... fange ich an und er fällt mir empört ins Wort: wenn Sie hier von Gesetz anfangen, können sie Montag anrufen. Ich hebe an, ihn zu besänftigen - er hat aufgelegt. Ich sehe lange den Hörer an und sage gar nichts mehr.
Ob F mir in Dublin einfach ein schönes Paket schnüren kann? Ist mir inzwischen auch egal, was es kostet. Hauptsache ich krieg alles zusammen und muss mir hier den Stress nicht mehr antun.
Na ja, dachte ich, am Anfang sollte man die Frustration niedrig halten, und ich bestellte also das Teil bei Lascar, im Glauben, der Chip säße schon faul auf seinem Board und ein serieller Anschluss sei auch schon drauf.
Nun gut. Um heute gleich loslegen zu können, fuhr ich nach dem Unterrichten zum Saturn, um einen Adapter von Seriell auf USB zu besorgen, den ich zum Anschluss des Controllers an den Mac brauche. Gabs nicht. Kaufhof? Denkste. (Zwischendurch versuche ich vergeblich in vier Läden am Alex Schnürsenkel für meine adidas zu bekommen.) K&M? Ja, die haben den Adapter. 40 Euro. Puh, denke ich, bei Conrad hab ich ihn mal für 29 gesehn, aber eigentlich war mir auch das zu teuer. Also zum Herrmannplatz. Bei Conrad: ja haben wir. Kostet 49 Euro. Gab mal einen für 29 im Ausverkauf, der machte aber auch Probleme. Der hier ist nicht billig, aber ohne Alternative. Alles andere funktioniert nicht richtig... Ich denke derweil, ich spinn. Da lässt sich eener die Idee bezahlen erklärt Conrädchen hinterm Tresen noch lakonisch. 50 Euro. Das ist mehr als der Controller in den USA kostet. Wo leben wir eigentlich?
Erstmal bei ebay gucken denk ich, dann kann ich halt heute nicht anfangen, und frage noch nach einer Converter Box für analoge Spannung auf MIDI, so wie ihn Jonah und Kathrine beim MIDI Scrapyard Workshop dabei hatten (You'll get those in every electronic store around the corner...). Die in der Computerabteilung schicken mich in die Sound Abteilung. Die in der Soundabteilung: MIDI? Nee, nicht bei uns, da können Sie höchstens mal bei Sound und Drumland fragen. Ich würde vorher anrufen, damit Sie nicht umsonst hinfahren...
Ich nicke resigniert und versuch ihm noch klarzumachen, dass es weniger um MIDI, als um die Wandlung der analogen Spannung geht, aber er bleibt bestimmt: Nee, MIDI is' Musik. Nich bei uns.
Ok, denke ich, Saftladen! und mach mich auf den Weg nach Hause.
Als ich bei HD Computer vorbeikomme, versuch ichs nochmal mit dem Serial Adapter. Die haben einen für 19,90. Geht doch denke ich, aber dann erklärt der Verkäufer: die funkioniert aber nur mit dem Treiber. PC Treiber? Natürlich. Ich frage ihn, ob ich das Kabel trotzdem mitnehmen und morgen zurückgeben könne, wenn es nicht funktioniert. Ja, da kriegen Sie bei uns aber nur nen Wertgutschein und ob sie damit als Mac User was anfangen können, wees ick nich. Nee, kann ich nicht. Ich danke und gehe nun endgültig nach Hause, wo das Päckchen wartet.
Übellaunig komm ich an, R hat Kuchen gebacken, für die Party heute abend. Es riecht wunderbar, aber nach Kuchen steht mir nicht so richtig der Sinn. Ich mach das Päckchen auf - und finde den BX24 unter rosaweissen schaumkissen, eingerollt in eine rosa hülle und: ohne Board und serielle Buchse.
Ich atme tief durch. Ok, das war mein eigener Fehler. hätte wohl doch das komplette Development Kit bestellen müssen oder zumindest richtig nachfragen. Am besten, ich rufe gleichmal bei Lascar an.
Der Mensch von Lascar meldet sich etwas seltsam. Es ist der gleiche, der mich gestern anrief, um mir zu sagen, dass UPS meine Adresse nicht finden konnte, weil er das Paket nur an Information Architect, aber nicht an meinen Namen geschickt hat. Er hat sein Firmentelefon nach Hause umgeleitet. Ich frage ihn freundlich, ob er mir trotzdem grad ne Auskunft zum BX24 geben könne, oder ob ich Montag anrufen soll, er winkt verbal ab und ich erkläre ihm, dass ich mich geirrt habe, mit dem Modul, und das Kit brauche. Er meint, er könne mir Montag nen Preis für das upgrade auf das Development Kit nennen, man könne da was machen, wenn man das amerikanische 110V Netzteil wegließe, das man ja hier eh nicht gebrauchen kann. Ich danke und meine noch kurz mit dem Gedanken an das AVR Tutorial: "Falls ich mich doch anders entscheiden sollte, könnte ich doch sicher das Modul zurückschicken... Nein, nein, sagt er empfindlich, das wird nicht gehen, das muss alles nach USA geschickt werden und geprüft werden. Aber nach dem Fernabsatzgesetz... fange ich an und er fällt mir empört ins Wort: wenn Sie hier von Gesetz anfangen, können sie Montag anrufen. Ich hebe an, ihn zu besänftigen - er hat aufgelegt. Ich sehe lange den Hörer an und sage gar nichts mehr.
Ob F mir in Dublin einfach ein schönes Paket schnüren kann? Ist mir inzwischen auch egal, was es kostet. Hauptsache ich krieg alles zusammen und muss mir hier den Stress nicht mehr antun.
Von marcosz, 19:22 Uhr
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Donnerstag, 5. Februar 2004
Druckluft
K läßt mich an der Gneisenau raus und ich laufe die Mittenwalder entlang. Die Luft ist frühlingshaft warm und riecht nach Obst Gemüse Gebratenem. Eine Mutter mit Kinderwagen und schweren Waden trägt Minirock. Man sieht den Menschen die Hoffnung an, dass es so bleibt. Die Stadt ist unruhig, bereit, aufzubrechen. Wenn er vorbei ist, war der Winter immer lange genug.
Ich kaufe Pilze Zucchini Weinblätter. Im Antiquariat in der Zossener kaufe ich eine DDR-Erstausgabe von Picknick am Wegesrand und Die vollkommene Leere von Stanislaw Lem mit Rezensionen über Bücher, die es nicht gibt. Bei dem Titel Der Weltraumfriseur muss ich an J denken, der vermutlich gerade in einen australischen Spätsommertag aufwacht.
Heute mittag, als ich wirklich keine Lust mehr hatte in dem dunklen schmalen schlecht arrangierten motivationskillenden Klassenraum zu unterrichten, fiel, wie bestellt, die Berlikomm Standleitung aus und K und ich versammelten die Übriggebliebenen aus beiden Klassen und machten analog im offenen "Projektraum" weiter.
Das Hupen in der Stadt nimmt zu. Der Auto Club Europa erklärt, der ständige Wetterwechsel mache die Autofahrer aggressiv. Mich macht's müde. So dient's jedem als Ausrede.
Ich kaufe Pilze Zucchini Weinblätter. Im Antiquariat in der Zossener kaufe ich eine DDR-Erstausgabe von Picknick am Wegesrand und Die vollkommene Leere von Stanislaw Lem mit Rezensionen über Bücher, die es nicht gibt. Bei dem Titel Der Weltraumfriseur muss ich an J denken, der vermutlich gerade in einen australischen Spätsommertag aufwacht.
Heute mittag, als ich wirklich keine Lust mehr hatte in dem dunklen schmalen schlecht arrangierten motivationskillenden Klassenraum zu unterrichten, fiel, wie bestellt, die Berlikomm Standleitung aus und K und ich versammelten die Übriggebliebenen aus beiden Klassen und machten analog im offenen "Projektraum" weiter.
Das Hupen in der Stadt nimmt zu. Der Auto Club Europa erklärt, der ständige Wetterwechsel mache die Autofahrer aggressiv. Mich macht's müde. So dient's jedem als Ausrede.
Von marcosz, 17:04 Uhr
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Mittwoch, 4. Februar 2004
Insideout
Hmm. Tillmanns Eintrag von heute gelesen und natürlich selbst angefangen nachzudenken. Über Selbstzensur. Ob das überhaupt das richtige Wort ist? Oder Stilisierung. Oder Auslassen. Oder Zwischendenzeilenschreiben. Oder Innen|Aussensicht. Oder Rückzug. Die Kommentare bei Tillmann zeigen, dass er damit ein Thema anspricht, das wohl keinem Blogger fremd ist. Eine Meinung anbieten? Will ich nicht. Feigheit? Vielleicht. Und?
Von marcosz, 19:37 Uhr
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Dienstag, 3. Februar 2004
No Doubt
Ein Beamter in der Ubahn. Fels in der Brandung. Selbstzweifel? Sicher nicht. - Könnten Sie ein Stück rücken? Fragen wir. - Wieso? Wozu denn? Sie haben doch zwei Plätze!
Der Hund zu meinen Füßen schüttelt den Kopf und läßt ihn hängen. Der feine Herr bleibt stur und liest selbstgefällig weiter in der ZEIT. Das passt, denke ich, wir setzen uns nach gegenüber und ich schieße ihn ab.
"Add some doubts to your certainties", liest R. dann in der U2 im Berliner Fenster.
"Add some doubts to your search engines", verstehe ich und denke: ein paar Selbstzweifel stünden auch Google nicht schlecht.
Der Hund zu meinen Füßen schüttelt den Kopf und läßt ihn hängen. Der feine Herr bleibt stur und liest selbstgefällig weiter in der ZEIT. Das passt, denke ich, wir setzen uns nach gegenüber und ich schieße ihn ab.
"Add some doubts to your certainties", liest R. dann in der U2 im Berliner Fenster.
"Add some doubts to your search engines", verstehe ich und denke: ein paar Selbstzweifel stünden auch Google nicht schlecht.
Von marcosz, 19:54 Uhr
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Montag, 2. Februar 2004
Angereicherte Wirklichkeit
Medienfestivals sind ja doch irgendwie auch eine visuelle Angelegenheit. Deshalb auch an dieser Stelle ein paar Bilder, angefangen mit dem wundersamen Musikinstrument, dass M und ich im MIDI Scrapyard Challenge Workshop gebaut haben.
Die Exhibition war eigentlich eher dürftig dieses Jahr und hätte thematisch besser zum PLAY GLOBAL Thema der letzten Transmediale gepasst. Marsmännchengrünes Licht gabs aber im Kidney Supermarket, wo's Nieren zum Takeaway gab.
Ansonsten gabs viel verschwommenes Rot und eine Menge visuelle Dynamik, die so manchem den Kopf verdrehte.
Die Exhibition war eigentlich eher dürftig dieses Jahr und hätte thematisch besser zum PLAY GLOBAL Thema der letzten Transmediale gepasst. Marsmännchengrünes Licht gabs aber im Kidney Supermarket, wo's Nieren zum Takeaway gab.
Ansonsten gabs viel verschwommenes Rot und eine Menge visuelle Dynamik, die so manchem den Kopf verdrehte.
Von marcosz, 21:03 Uhr
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777
Draussen, über dem Haus der Kulturen der Welt, steht ein satter Mond schon am Nachmittagshimmel. In der Ubahn sitzen drei schöne Frauen, die mit ihren Handies ein Funkdreieck aufzubauen versuchen und der Teppichladen an der Ecke, an der früher Birlik Marketler war, hat jetzt geöffnet.
Mein Kopf fühlt sich an wie ein Wikiweb, in das die Stadt und die Menschen sich hineinschreiben mit vollen Zugriffsrechten. Dreimaldiesieben, jetzt wird geschrieben.
Mein Kopf fühlt sich an wie ein Wikiweb, in das die Stadt und die Menschen sich hineinschreiben mit vollen Zugriffsrechten. Dreimaldiesieben, jetzt wird geschrieben.
Von marcosz, 18:21 Uhr
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Heads of Files
Genug des Inputs für heute. In meinem Notizbuch die Headlines seit Samstag: SPECULATIVE PROGRAMMING | SOCIAL FICTION | CODE | SOFTWARE ART. Umgeben von Screens & Sounds ist ein Sortieren der Gedanken schwer möglich. Also erstmal nach Hause und der Rest wird nachgeliefert...
Von marcosz, 17:25 Uhr
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Sonntag, 1. Februar 2004
Fallhöhe
auf dem nachhauseweg von der transmediale endlich einmal das ende von dangle, dem rotekordelfim gesehn. das licht bleibt aus, die kordel fällt vom himmel. wie lang ist die kordel zu gott?
vom der midi scrapyard challenge zuhause, liegt ein päckchen in in der küche, das von der post beim kiosk unten abgegeben wurde und das r heute mittag dort abgeholt hat. es birgt: ein steckbrett und einen fetten sack mit 1000 elektronik teilen. da kanns eigentlich gleich weiter gehn.
vom der midi scrapyard challenge zuhause, liegt ein päckchen in in der küche, das von der post beim kiosk unten abgegeben wurde und das r heute mittag dort abgeholt hat. es birgt: ein steckbrett und einen fetten sack mit 1000 elektronik teilen. da kanns eigentlich gleich weiter gehn.
Von marcosz, 23:56 Uhr
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Erdbeben
Gerade kommt auf dem Screen vor mir ein ntv-Bericht über ein Erdbeben im Großraum Karlsruhe, gemacht sicher um J zu schocken (oder zu erfreuen), der auch hier auf der Transmediale irgendwo rumrennt und auf der Suche nach einer Frau zu sein scheint. M kommt grade mit zwei Bier und einer Pizza (?), die wir uns auch verdient haben, nach der hervorragenden (erdbebenartigen) Performance mit den Teilnehmern des MIDI Scrapyard Challenge Workshops, der übrigens sehr gut war und im Vergleich mit dem gestrigen Workshop (zu Speculative Programming) mal wieder gezeigt hat, dass die Leute vom Media Lab doch immer etwas mehr "hands on" sind...
Der ntv Bericht macht inzwischen unerträgliche Geräusche und M hat die Pizza gerade alleine gegessen. Wenn ich auch bloggen muss...
Der ntv Bericht macht inzwischen unerträgliche Geräusche und M hat die Pizza gerade alleine gegessen. Wenn ich auch bloggen muss...
Von marcosz, 21:35 Uhr
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Samstag, 31. Januar 2004
Morgen mit Goldrand
Im Osten geht sie zwar auf, aber den Westen vergoldet die Morgensonne verheissungsvoll.
Von marcosz, 09:15 Uhr
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