Donnerstag, 30. Dezember 2004
Ende einer Ära
Die Straße ist laut und riecht nach Weihrauch und Wurstbraterei. Ich sauge die frische Luft ein und gehe die Herrmannstraße entlang, einen Dido Song im Kopf (den den Eminem verwendet) und wünsche mir einen Duisburg-Tatort fürs Nachmittagsprogramm.
Aber es nützt ja nix. Nach Currywurst und einem kleinen Einkauf bei Kaisers also wieder nach Hause. Die Wohnung ist ein Schlachtfeld, verwüstet vermint auf lange Zeit unbewohnbar und riecht nach Kneipe. Ich setzte mich allein an den Tresen. R schläft noch, ihr gehts nicht so gut, und M ist vorhin gegangen. Da ausser mir wirklich niemand da ist, auch der Barkeeper nicht, bleibe ich bewegungslos am Tresen sitzen, unruhige Bilder und Gedanken im Kopf.
Aber es nützt ja nix. Nach Currywurst und einem kleinen Einkauf bei Kaisers also wieder nach Hause. Die Wohnung ist ein Schlachtfeld, verwüstet vermint auf lange Zeit unbewohnbar und riecht nach Kneipe. Ich setzte mich allein an den Tresen. R schläft noch, ihr gehts nicht so gut, und M ist vorhin gegangen. Da ausser mir wirklich niemand da ist, auch der Barkeeper nicht, bleibe ich bewegungslos am Tresen sitzen, unruhige Bilder und Gedanken im Kopf.
Von marcosz, 15:54 Uhr
tristessedeluxe,
Freitag, 31. Dezember 2004, 01:33
hoffe, das R. wieder wohlauf ist. Gutes Fest! Wenn auch sonst nix, das Feiern haben wir gelernt.
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marcosz,
Freitag, 31. Dezember 2004, 20:53
ja das stimmt. ist auch das einzig sinnstiftende in diesem kläglichen dasein... und heute auf in die dritte party dieser woche. wer sagt, dass man anfang 30 nciht mehr feiern kann?
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