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Sonntag, 25. Januar 2004
Schachzüge
"Am Morgen, kurz nach zehn, kam der Schnee." beginnt der zweite Wallander Krimi und der Berliner Wettermacher muss ihn gelesen haben. Ich verbringe den Mittag mit einer Dokumentation über Video Clips als Kunstform, die irgendwann mal im ZDF gelaufen ist und den Titel Fantastic Voyages trägt. Klar gebaut und trotzdem vielschichtig wie eine Bachfuge ist Sugar Water von Cibo Matto. Nebenbei ordne ich Gedanken.
Am Nachmittag treffe ich mich mit S im "En Passant", einer Schachkneipe an der Schönhauser Allee. Wir schmieden Pläne. Wir verabreden, uns in den nächsten beiden Wochen mit M zusammenzusetzen, zwecks möglicher Kooperation. Perspektiven gibt es also genug. Jetzt müssen Taten folgen.
In der U-Bahn beobachte ich zwei gutgelaunte kleene Punker, die ihre Docs und Rucksäcke mit dem lila tarnfarbenen Tripmusterstoff der BVG ausgebessert haben und nun als Teil des Interieurs rumlaufen.
Am Abend beeindruckt der Alex durch majestätische Ruhe. Alles ist friedlich und schmuddelig weiß.
Am Nachmittag treffe ich mich mit S im "En Passant", einer Schachkneipe an der Schönhauser Allee. Wir schmieden Pläne. Wir verabreden, uns in den nächsten beiden Wochen mit M zusammenzusetzen, zwecks möglicher Kooperation. Perspektiven gibt es also genug. Jetzt müssen Taten folgen.
In der U-Bahn beobachte ich zwei gutgelaunte kleene Punker, die ihre Docs und Rucksäcke mit dem lila tarnfarbenen Tripmusterstoff der BVG ausgebessert haben und nun als Teil des Interieurs rumlaufen.
Am Abend beeindruckt der Alex durch majestätische Ruhe. Alles ist friedlich und schmuddelig weiß.
Von marcosz, 20:18 Uhr
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