Samstag, 15. Mai 2004
Strassencafé
Das Senckenberg war gut. Viel zu viel allerdings, den ersten und zweiten Stock hebe ich mir für einen weiteren Besuch auf, so viele Einrücke auf einmal schaffe ich heute nicht. Nach dem Museum mache ich mich auf den Weg zum Römer, ich denke kurz daran, heute doch noch ins Goethe-Haus zu gehen, aber dann verweerfe ich den Gedanken und finde mich im Hugendubel wieder, wo ich eine weile später mit drei Büchern wieder rauskomme, mit T.C Boyles Freund der Erde (wenig später fällt mir ein, dass R das Buch auf Englisch hat und ich ärgere mich kurz), einer Lyrikanthologie: Lyrik von Jetzt und einem Lyrikband von Albert Ostermaier: Solarplexus. Wieder mal muss meine Ec-Karte ran, ich gebe viel zu viel Geld aus in Frankfurt, und dann mache ich mich auf den Weg, ein Strassencafe zu suchen und bei einem Bier zu lesen und einige Eindrücke festzuhalten. Am Cafe&Bar Celona mache ich Halt und als ich das Powerbook "aufschlage" um etwas zu notieren, gibt es auch hier wieder einen offenen Hotspot und ich denke, dass die WLAN-Dichte in Frankfurt wirklich in Ordnung ist und das ich nicht immer so viel rummeckern sollte an dieser Stadt, auch wenn die Cafes doofe Namen haben...

kommentieren