... newer stories
Sonntag, 28. Januar 2007
Soundtrack
Die letzte Nacht im Clubkeller steckt mir noch in den Knochen. Die Playlist war so etwas wie der Soundtrack der vergangenen Monate. Als ich reinkam lief Young folks. Es folgten Love like semtex, If I ever feel better, Tanz der Moleküle. Der Tag heute blieb dunkel, obwohl Accuweather Sonne zeigt. Es ist recht warm in Frankfurt. Schnee liegt hier nicht.
Es gäb ne Menge zu berichten, von der design.digital Veranstaltung an der FH Würzburg, von New York, den Galerien und Bars des Meat Paacking District, von Marc Eitzels Soloauftritt im Tonic, von einer sehr derben Burlesque, von Coney Island und Brighton Beach, vom Schnee auf der Bowery und den Cafes in der Bleecker Street, von etlichen Filmen, die ich in den letzten beiden Wochen gesehen habe (vom neuen Scorsese The Departed, von Blood Diamond, den ich am Time Square gesehen habe, mit einem sehr überzeugenden Leo DiCaprio, vom, nun ja, netten und lustigen Little Miss Sunshine, von Woody Allen und Scarlett Johansson in Scoop, vom Tanzfilm Step Up und von der Phantastischen Reise, die gerade vorhin im Fernsehen lief...), zu erzählen gäbe es auch von John Maedas Laws of Simplicity, das mich viel über meine eigene Arbeit hat nachdenken lassen und über das ich schon eine ganze Weile etwas schreiben möchte, von Jonathan Safran Foers fulminanten Roman Extremely Loud & Incredibly Close, von Piraten und Kosmonauten und vom Leben auf fremden Planeten, und, nicht zuletzt, von der Dreistigkeit, mit der gewisse Leute sich in den Vordergrund drängen und anderen die Credits nehmen. Zu erzählen gäb es also ne Menge, allein mir fehlt die Lust.
Ach ja, und von dem Witzbold der gerade ne Umleitung in den Kommentar gelegt hat, weshalb ich die Kommentare für diesen Beitrag erstmal sperren muss.
Es gäb ne Menge zu berichten, von der design.digital Veranstaltung an der FH Würzburg, von New York, den Galerien und Bars des Meat Paacking District, von Marc Eitzels Soloauftritt im Tonic, von einer sehr derben Burlesque, von Coney Island und Brighton Beach, vom Schnee auf der Bowery und den Cafes in der Bleecker Street, von etlichen Filmen, die ich in den letzten beiden Wochen gesehen habe (vom neuen Scorsese The Departed, von Blood Diamond, den ich am Time Square gesehen habe, mit einem sehr überzeugenden Leo DiCaprio, vom, nun ja, netten und lustigen Little Miss Sunshine, von Woody Allen und Scarlett Johansson in Scoop, vom Tanzfilm Step Up und von der Phantastischen Reise, die gerade vorhin im Fernsehen lief...), zu erzählen gäbe es auch von John Maedas Laws of Simplicity, das mich viel über meine eigene Arbeit hat nachdenken lassen und über das ich schon eine ganze Weile etwas schreiben möchte, von Jonathan Safran Foers fulminanten Roman Extremely Loud & Incredibly Close, von Piraten und Kosmonauten und vom Leben auf fremden Planeten, und, nicht zuletzt, von der Dreistigkeit, mit der gewisse Leute sich in den Vordergrund drängen und anderen die Credits nehmen. Zu erzählen gäb es also ne Menge, allein mir fehlt die Lust.
Ach ja, und von dem Witzbold der gerade ne Umleitung in den Kommentar gelegt hat, weshalb ich die Kommentare für diesen Beitrag erstmal sperren muss.
Von marcosz, 18:26 Uhr
| link (0 Kommentare) | kommentieren
Donnerstag, 11. Januar 2007
Undo
...gibts leider nicht.
Von marcosz, 10:08 Uhr
| link (0 Kommentare) | kommentieren
Horizont
Ein grauer Tag. Aber dort hinten am Horizont ist ein klein wenig die Sonne zu sehen.
Von marcosz, 09:45 Uhr
| link (0 Kommentare) | kommentieren
Sturm
Es ist ein einförmiges Ding um das Menschengeschlecht. Die meisten verarbeiten den größten Teil der Zeit, um zu leben, und das bißchen, das ihnen von Freiheit übrig bleibt, ängstigt sie so, daß sie alle Mittel aufsuchen, um es loszuwerden.
Von marcosz, 08:20 Uhr
| link (0 Kommentare) | kommentieren
Fragmente
Der 11. Januar. Vor drei Monaten gab es fulminante Sonnenauf- und -untergänge. Es war warm, für Oktober, in der Woche zuvor, der ersten Oktoberwoche, war meine Ausstellung. Morgen vor drei Monaten war ich in Berlin. Projektbeginn BMW. Vieles war nicht geschrieben. Vieles war nicht getan. Die Welt war nicht besser oder nicht schlechter. Aber sie sah anders aus. Und ein Stück weit echter war sie wohl. Auf meinem Desktop liegt eine angefangene Kindergeschichte. Über Zoe, die Piratin und Fritz, den Kapitän. Sie wird unfertig bleiben. Der Berg mit Fragmenten wächst. Halbe Laute, Melodienansätze aus Nachbarhäusern, Negerspirituals oder Ave Marias.
Von marcosz, 01:38 Uhr
| link (0 Kommentare) | kommentieren
Donnerstag, 4. Januar 2007
Die kürzeste Verbindung
zwischen Punkten ist die Gerade.
Von marcosz, 22:17 Uhr
| link (0 Kommentare) | kommentieren
Dienstag, 2. Januar 2007
Glückskeks
Neujahr. Beim Chinaimbiss. Im Glückskeks: Your sensitivity is beautiful. Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen. Oder wie war das? (Und wo sind eigentlich die Bilder hin?)
Von marcosz, 13:28 Uhr
| link (4 Kommentare) | kommentieren
... older stories