Donnerstag, 30. Juni 2005
Pro7
Wie ich gerade in den Referrern sehe, wird mein kleiner Scrubs Eintrag als Webtreffer bei Pro7 gelistet. Ganz rechts unten. So was. Aber gut, dass sie es jetzt wieder bringen. Wurde auch Zeit. Ob ich es allerdings jemals zu der frühen Sendezeit zu sehen bekomme ist eine andere Frage...

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München
Nach vierstündiger Zugfahrt von München komme ich müde und beduselt in Frankfurt an. Es ist immer noch schwül. Es regnet. Ich gehe zur Tram, die nach zehn Minuten kommt, bevölkert mit besoffenen Fussballfans und dickwanstigen Kontrolleuren. Am Römer halten wir. Weiter vorne ist jemand vor der Tram zusammengebrochen. Ich sitze schwitze warte. Auf den Krankenwagen die Polizei. Dann geht es weiter. Um halb eins bin ich endliuch zuhause. München ist nicht sehr schön, soweit ich das heute sehen konnte.

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Dienstag, 21. Juni 2005
Ruhe vor dem Sturm
Mit lauten Knall fällt die Tür zum Garten in die Ruhe vor dem Sturm und ich bemerke zum ersten Mal, dass es keine Klinke vom Garten aus gibt. Zum Glück habe ich den Schlüssel mit. Während ich zur Tankstelle gehe um mein letztes Kleingeld für Bier und Cola auszugeben gaukelt der orangegoldene Sonnenuntergang immer noch einen idyllischen Sommerabend vor. Zur gleichen Zeit beginnt es hinterm Haus zu regnen und nun wird die Wäsche doch nass, obwohl ich mir vor nahm, der Sonne nicht auf dem Leim zu gehen.

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Sonntag, 19. Juni 2005
Burnsstock
Brasilien bevorzugt Künstler vor Arbeitern, sagt Günther Netzer gerade im Ersten. Künstler - und mehr oder weniger gute Arbeiter - gab es auch gestern beim 7. Burnsstock Festival in Reinsfeld zu sehen, allen voran die Jungs von Son, einer Emo-Core Band (wie Burns mir erklärte) aus Soest. Eigentlich auch nicht schlecht, aber sich vor Unsicherheit um Kopf und Kragen redend, war Corman, deren Sänger ein wenig klang wie Andi Marx, wenn er sprach. Die Gelassenheit, die Son so sympathisch machte, ging den Jungs aus Trier völlig ab und war auch nicht mit arroganter Intellektuellen-Punk Attitüde abzutun. Schade, aber vielleicht reifen sie ja noch. Ihre Musik jedenfalls klingt wie Punk aus den 80er, 90ern, Ü30-Rock eben doch irgendwo, aber "Weiberrock" wie sie selbst anlässlich 3 Frauen im Publikum konstatierten...? Naja.

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Donnerstag, 16. Juni 2005
I hate Alice
So. Das musste mal gesagt werden, solange ich gerade mal online bin.

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