Sonntag, 5. Juni 2005
Es regnet.
Es regnet. Es ist Sonntag und nach Monaten bringe ich endlich den fünften Wallander zu Ende, im Schlafzimmer sitzend, auf dem Bett. Das Licht reicht gerade noch, die Balkontür steht weit offen, der Regen beruhigt erlöst erlaubt Rückzug. Der Himmel ist völlig farblos. Die Vögel sind noch da, aber sie nerven nicht mehr so, der Regen scheint auch sie zu beruhigen.
Gestern und vorgestern waren wir in Offenbach. Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis. Es war ein wenig wie Richtfest. Man baut lange an einem Haus. Man plant, man vermisst, man setzt Stein auf Stein. Das Haus steht nun.
Anderes steht noch nicht. Aber natürlich bin ich daran, die nächsten Blaupausen vorzubereiten. So vieles muss noch skizziert und entworfen werden und so manches gebaut, bevor der Winter kommt. Ziele müssen definiert, Für und Wider abgewogen werden. Decisions have to be made.
Es regnet. Es ist Sonntag und nach Monaten des Reisens gönne ich mir einen Tag Rast, keinen Gedanken an die Müdigkeit verschwendend, die mich davon abhalten könnte, morgen die Fahrt wieder aufzunehmen.
Gestern und vorgestern waren wir in Offenbach. Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis. Es war ein wenig wie Richtfest. Man baut lange an einem Haus. Man plant, man vermisst, man setzt Stein auf Stein. Das Haus steht nun.
Anderes steht noch nicht. Aber natürlich bin ich daran, die nächsten Blaupausen vorzubereiten. So vieles muss noch skizziert und entworfen werden und so manches gebaut, bevor der Winter kommt. Ziele müssen definiert, Für und Wider abgewogen werden. Decisions have to be made.
Es regnet. Es ist Sonntag und nach Monaten des Reisens gönne ich mir einen Tag Rast, keinen Gedanken an die Müdigkeit verschwendend, die mich davon abhalten könnte, morgen die Fahrt wieder aufzunehmen.
Von marcosz, 14:16 Uhr