Freitag, 29. Oktober 2004
on track
was für eine woche.
montag abend mit a in bornheim um den längstfälligen workshop zu planen. die planung führte uns von einem detail ins nächste und von einer kneipe zur nächsten bis wir in der nachtbar landeten. mitten in der nacht.
am dienstag dennoch recht fit. der kundentermin am mittwoch wollte vorbereitet werden. wieder ein langer abend. danach mit mo im m2o noch auf ein bier und flammkuchen. dann aber zügig ins bett.
am mittwoch dann der kundentermin. fünf stunden im eigentlich zu kleinen konferenzraum. es gibt faires feedback. nichts kritisches. gegen feierabend meldet sich a, der aus trier, und wir treffen uns auf pizza und gespräch in der berger straße.
gestern morgen dann um acht mit a (nicht der aus trier, sondern der, der es nicht mag im weblog a genannt zu werden) im regen nach göttingen zum usability kongress. der war anfangs etwas lahm wurde aber dann zum ende hin doch noch interessant. auf der rückfahrt dann kam der anruf aus frankfurt: ein problem mit dem kunden. wir also von der autobahn runter auf eine raststätte und uns jeder mit seinem handy in ne telefonkonferenz reingeschaltet. das ging dann eine stunde, in der wir uns einige male im kreis drehten. auf der weiterfahrt dann erstmal luft ablassen und gute zwei stunden problemanalyse mit a. und die konsequqnzen definiert. als wir ins frankfurt ankamen wars nach neun. beim chinesen um die ecke schrieben wir dann alles zusammen. zumindest war klar, was passieren musste. und zwar gleich am nächsten morgen.
der action plan wurde dann heute morgen auch mit zustimmung aufgenommen und gleicht in die tat umgesetzt. wie es langfristig funktioniert wird sich zeigen. jetzt jedenfalls sitze ich erstmals seit drei wochen wieder im zug nach berlin. eine stunde früher als sonst, denn der sprinter war schon ausgebucht. da es aber auch früher dunkel wird bleibt der sonnenuntergang aus dem ice das übliche erlebnis. und natürlich hab ich mal wieder meinen kopfhörer zuhause vergessen. obwohl ich nun schon zwei hab, für jede tasche einen...
montag abend mit a in bornheim um den längstfälligen workshop zu planen. die planung führte uns von einem detail ins nächste und von einer kneipe zur nächsten bis wir in der nachtbar landeten. mitten in der nacht.
am dienstag dennoch recht fit. der kundentermin am mittwoch wollte vorbereitet werden. wieder ein langer abend. danach mit mo im m2o noch auf ein bier und flammkuchen. dann aber zügig ins bett.
am mittwoch dann der kundentermin. fünf stunden im eigentlich zu kleinen konferenzraum. es gibt faires feedback. nichts kritisches. gegen feierabend meldet sich a, der aus trier, und wir treffen uns auf pizza und gespräch in der berger straße.
gestern morgen dann um acht mit a (nicht der aus trier, sondern der, der es nicht mag im weblog a genannt zu werden) im regen nach göttingen zum usability kongress. der war anfangs etwas lahm wurde aber dann zum ende hin doch noch interessant. auf der rückfahrt dann kam der anruf aus frankfurt: ein problem mit dem kunden. wir also von der autobahn runter auf eine raststätte und uns jeder mit seinem handy in ne telefonkonferenz reingeschaltet. das ging dann eine stunde, in der wir uns einige male im kreis drehten. auf der weiterfahrt dann erstmal luft ablassen und gute zwei stunden problemanalyse mit a. und die konsequqnzen definiert. als wir ins frankfurt ankamen wars nach neun. beim chinesen um die ecke schrieben wir dann alles zusammen. zumindest war klar, was passieren musste. und zwar gleich am nächsten morgen.
der action plan wurde dann heute morgen auch mit zustimmung aufgenommen und gleicht in die tat umgesetzt. wie es langfristig funktioniert wird sich zeigen. jetzt jedenfalls sitze ich erstmals seit drei wochen wieder im zug nach berlin. eine stunde früher als sonst, denn der sprinter war schon ausgebucht. da es aber auch früher dunkel wird bleibt der sonnenuntergang aus dem ice das übliche erlebnis. und natürlich hab ich mal wieder meinen kopfhörer zuhause vergessen. obwohl ich nun schon zwei hab, für jede tasche einen...
Von marcosz, 20:30 Uhr