Freitag, 28. März 2008
Am Ende...
Niemals geht man so ganz. Und doch zerbricht etwas bei jedem Abschied. Jetzt sitze ich in meiner (vielleicht) letzten Nacht in Hamburg, im Portugiesenviertel, in meiner Wohnung, 200 Meter von den Landungsbrücken und resümiere. Nach einem kurzen Abend in meiner Stammkneipe und einem Ausflug zum Pudels. Hamburg ist toll. Und die Begegnungen, die ich hier hatte. Und doch reicht es im Moment nicht, für die Entscheidung, her zu ziehen. Die Stadt ist eine Sache. Aber es gibt noch mehr that has to be taken into account. Nach wie vor: alles ist offen. Morgen früh werde ich meine Sachen packen. Und in die Agentur fahren. Und am Nachmittag nach Berlin. Leben zwischen drei Städten. Eigentlich müssten wir...

Und ist das eigentlich wirklich der erste Eintrag in Hamburg? Seit ich wieder in Deutschland bin überhaupt? Vielleicht sollte es der letzte sein. Das gute alte Buch ist vielleicht vorzuziehen. Ich werde jetzt erst einmal die Wäsche aufhängen. Und mich schlafen legen.

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